23.Tag: Karalundi, Meekatharra, Mount Magnet und die Steppe
Karalundi ist so grün und gepflegt und wirkt mit unzähligen Vögeln wie eine Oase in der Steppenlandschaft. Der hier von einer Schule für Aborigines betriebenen Campingplatz war super süß von dem total lieben philippinischen Ehepaar geführt.
Vom sehr netten Stellplatz-Nachbarn, immerhin schon 88 Jahre alt, haben wir noch viele Geschichten über die Road Trains, den Erzabbau, die riesigen Erz-Züge und den Verladehafen in Port Hedland gehört. Da es aber in Karalundi leider nicht viel anderes zu sehen gibt, ausser natürlich dem von Schülern halb verwüsteten Museum über das Aborigines Schulprojekt, haben wir nach einer schnellen Wäschewaschrunde mit Schnelltrocknung im Wüstenwind das Weite gesucht. Die letzten Tage fuhren wir an vielen Eukalyptusbäumen mit glatten weissen Stämmen vorbei. Heute sind diese auf dem Weg nach Süden verschwunden und dafür gibt es wieder weitläufige Steppe.
In der Goldsucher Stadt Meekatharra haben wir bei der Touristen Info viele Tips bekommen, was wir hier so alles sehen können. Wir haben uns dann paar Historische Highlights und eine aktive Goldmine angeschaut und sind dann Richtung Mount Magnet weitergefahren.
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